MIT Bezirksvorstand Ruhr wählt neuen Vorstand

Datum des Artikels 19.10.2018

Drei Mitglieder aus dem Kreis Recklinghausen im neuen Vorstand vertreten!                                                                                                                  

Torsten Jakob als stv. Bezirksvorsitzender

Sarah Timmerberg als stv. Schriftführerin

Johannes Götte als Beisitzer 

 

Die Delegierten aus dem Bezirksverband Ruhr trafen sich zu ihrer diesjährigen Versammlung, in der Wolfsburg in Mülheim an der Ruhr, um einen neuen Bezirksvorstand zu wählen.

Für den Vorsitz kandidierte Wilhelm Hausmann, Architekt und  CDU Kreisverbandsvorsitzender in Oberhausen, da Steffen Kanitz nicht mehr antrat. Wilhelm Hausmann wurde mit über 90 % zum neuen Vorsitzenden gewählt.

Die MIT Kreisverband Recklinghausen freut sich sehr, mit Torsten Jakob, der zum stellvertretenden MIT-Bezirksvorsitzenden gewählt wurde, und Sarah Timmerberg, die zur stellvertretenden Schriftführerin gewählt wurde, nun zwei direkte Vertreter der MIT Recklinghausen im neuen geschäftsführenden Bezirksvorstand zu wissen. Die Wiederwahl zum Beisitzer von Johannes Götte, war die Bestätigung seines hervorragenden Arrangement in den letzten zwei Jahren für den MIT Bezirksverband Ruhr .

„Ein wichtiger Grund intensiver Mitgestaltung ist die zurzeit aktive Aufgabenbewältigung zum Thema Metropole Ruhr, mit ständigem Austausch zu den Handwerks- und Industrie- und Handelskammern, Kreishandwerkerschaften sowie zu regionalen Entscheidungsträgern und kleinen mittelständischen Unternehmen verschiedener Branchen. Meine Möglichkeiten, durch den bereits vorhandenen Auftrag der MIT NRW an mich, den Ausbau des Informationsaustausches im nördlicheren Bereich Nordrhein-Westfalens zu diesen Gremien und Institutionen zu intensivieren, kann ich nun für unsere Region mit einbringen“, so Torsten Jakob im Anschluss an die Versammlung.

Der MIT Kreisverband Recklinghausen  legt sein besonderes Augenmerk auf den zurzeit in den Kommunen ausliegenden Vorentwurf des Regionalplans Ruhr, zu dem man bereits mit mehreren Wirtschaftsförderern der Kreisstädte im Gespräch ist, um zu erfahren, wie weit für die Zukunft in der Region vorgedacht wird.

„Die verschiedenen Kammern planen zurzeit zusätzliche Gesprächsangebote für die Kommunen. Das zeigt, wie wichtig dieses Thema ist. Es bleibt nur noch bis Anfang kommenden Jahres Zeit, Änderungsvorschläge einzubringen.
Wirtschaft umfasst eine Menge, wie beispielsweise die Infrastruktur für eine reibungslose Logistik oder Tourismuskonzepte, die genauso wie eine Flächenpolitik die Nachhaltigkeit auch für unsere Kinder mit sich bringen muss,” so Jakob weiter.